Fährte
Ausbilder: Paul Kufner
"OHNE FLEIß, KEIN PREIS!"
Dieses Sprichwort trifft wohl in der Fährtenarbeit am meisten zu.
Paul Kufner, ein wahrer Fährtenspezialist steht uns hier mit Rat und Tat zur Seite.
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| Paul Kufner |
Im Hintergrund wacht die Graue Eminenz Paul.
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Pauls Leitspruch auf er Fährte:
"Fährtensuche heißt, daß der Hund freudig und mit tiefer Nase eine bestimmte Spur verfolgt."
Dabei muß er abgelegte Gegenstände finden und verweisen. Verweisen heißt, der Hund muß durch "Sitz", "Platz" oder "Steh" anzeigen, wo er einen Gegenstand gefunden hat.
Durch Winkel, Bögen und Verleitungen wird die Suche noch schwieriger gemacht.
Je nach Prüfungsstufe wird die Fährte vom Hundeführer selber oder einer Fremdperson gelegt und liegt unterschiedlich lang bis zur Suche. Die Liegedauer reicht von den Fährten der VPG von 20 min. bis 1 Std. bishin zu 3 Std. Liegezeit bei den FH-Fährten.
Auch die Länge der Fährten variiert je nach Prüfungsstufe von 300 Schritten bis zu 1800 Schritten.
Gesucht wird bei der Prüfung an der 10-Meter Leine, bei den Übungsfährten meist an etwas kürzerer Leine.
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